Das Konzept
„Unterhaching lädt auf“ steht für wohnortnahes und nachhaltiges Laden von E-Mobilen zu fairen Preisen.
"Unterhaching lädt auf" ermöglicht Bürgerinnen und Bürgern ein wohnortnahes, einfaches und umweltfreundliches Laden ihrer E-Autos. Im Fokus stehen faire Preise, eine einfache Bedienbarkeit und Flexibilität bei den Zahlmöglichkeiten.
Wer sein E-Fahrzeug an den Ladesäulen der Gemeinde Unterhaching auflädt, kann mit einer EC-Karte mit NFC Funktion (kontaktloses Bezahlen), mit der eigens konzipierten Unterhachinger Ladekarte oder mit der lade-App von ladenetz.de bezahlen. Einfacher und flexibler geht es wirklich nicht.
Initiatorin und Bauherrin von „Unterhaching lädt auf“ ist die Gemeinde Unterhaching, die zudem als Betreiberin der Ladesäulen fungiert. Bei der Umsetzung des Vorhabens gab es beratende Unterstützung durch das Ingenieurbüro Energievision Franken GmbH (EVF), welches sich auf die Schwerpunkte Klimaschutz und regenerative Energien spezialisiert hat. Sie begleiteten das Projekt "Unterhaching lädt auf" von der ersten Projektidee über die Realisierung bis zum erfolgreichen Projektstart. Bei der Installation der Ladesäulen stand der Gemeinde das regionale Elektrounternehmen Forster tatkräftig zur Seite.
Mit „Unterhaching lädt auf“ möchte die Gemeinde gemeinsam mit ihren Bürgerinnen und Bürgern einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten. Von diesem Konzept ist auch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie überzeugt. Im Rahmen des Landesförderprogramms zur Errichtung der Ladeinfrastruktur wurde die Gemeinde deshalb auch von der Bayern Innovativ GmbH unterstützt.
Übrigens: Die Infrastruktur des Unterhachinger Modells ist deutschlandweit mit anderen Ladesäulen des Verbunds von ladenetz.de kompatibel. So kann die Unterhachinger Ladekarte beispielsweise auch im Stadtgebiet Münchens zu den Tarifen der Gemeinde genutzt werden.